MORPHEUSREISEN

auf der straße des lebens

17.03.2012, Bodh Gaya, Indien

Haben am 11.03.2012 gemeinsam mit ungefähr einer Million Ochsenkarren, Pferdekutschen, „Tatas“, motorisierter und fußbetriebener Rikschas die Grenze von Nepal nach Indien bei Raxaul überquert. Abgesehen von einem harmlosen, aber dreisten Korruptionsversuch von Seiten eines indischen Beamten, der erfolgreich abgewehrt werden konnte, verlief das Ganze ohne nennenswerte Vorkommnisse.

Die ersten Tage in einem der bevölkerungsreichsten Länder des Planeten erwiesen sich glücklicherweise als „entspannter“, als zuvor vermutet (wahrscheinlich haben wir für tief greifende Schockzustände momentan einfach schon zu viel gesehen und erlebt).

Indien ist hier, im Nordosten weit und flach, bunt und staubig, immer in Bewegung, ohrenbetäubend laut, unendlich facettenreich und mitreißend, warm und blaugrau, voll und schmutzig, …

Die Menschen sind mal perplex, mal gekonnt lässig, freundlich und hilfsbereit, beschäftigt, im „Bollywoodfieber“, anders, …

…aber es findet sich doch immer wieder ein relativ „ruhiges“ Übernachtungsplätzchen.

Wir sind wieder unterwegs!

In Bodh Gaya begeben wir uns nun unter`m heiligen „Bodhi-Tree“ auf die Suche nach Erkenntnis, wo auch Siddharta Gautama einst fündig geworden sein soll 😉

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